![v.l. Christiane Köhne, Rüdiger Wulf, Monika Greve, Silke Göritz]()
Am Dienstag, den 18.10.2016 wurde es gruselig in der Galerie Torfhaus im Westfalenpark. Rüdiger Wulf, der Leiter des Westfälischen Schulmuseums in Dortmund, unterhielt die Gäste auf schaurige Art und Weise über den Werwolf.
Hierbei standen Sagen und Geschichten im Vordergrund, die in Dortmund und näherer Umgebung stattgefunden haben. Die Besucher erfuhren eine Menge über die Verwandlung, die Verwundbarkeit und Entzauberung des Werwolfes. Spannend war natürlich die Geschichte von dem Werwolf von der Buschmühle. Wer hätte das gedacht, dass der Werwolf in so naher Umgebung sein Unwesen getrieben hat?
Bei den schaurigen Geschichten, die Rüdiger Wulf mit einer großen Professionalität vortrug, rückten die Gäste im Torfhaus immer enger zusammen.
Auch die Vorstandsmitglieder haben zu einem schönen, schaurigen Abend beigetragen. Mit Kuscheldecken auf den Sitzplätzen hatte die Kälte keine Chance. Spinnweben inklusive Spinnen hingen an den Wänden, Grablichter schmückten das kleine Torfhaus und ein Werwolf, der von der Decke hing, gab sein Gejaule zum Besten. Das Rotkäppchen schenkte natürlich Sekt aus der eigenen Herstellung aus, ein echter Werwolf war unter den Gästen, und die Königin des Todes lockte mit ihrer Laterne die Besucher in das Torfhaus.